Bei Kürbissuppen wird oft mit Butter, Obers oder anderen fetten Zutaten gearbeitet, die für eine optimale Konsistenz sorgen sollen. All das braucht’s meiner Meinung nach gar nicht, denn die Suppe wird auch ohne zusätzlichen Schnick-Schnack schön cremig. Gleiches gilt übrigens auch für pürierte Kartoffelsuppen oder andere Gemüsesuppen. Aber probiert es am besten gleich selbst aus.
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Zutaten:
- 1kg Speisekürbis
- 2 Zwiebel
- Wasser
- Etwas Olivenöl
- Kräutersalz
- 1 EL Kümmel
- 100g gemahlenen Kürbiskerne
- 1 halbe Chilli-Schote
- 1 Bund Petersilie
- 2 MS Ingwer
- 2 MS
- Muskatnuss
- Saft einer halben Zitrone
Diese Zutaten kannst du zum Verschönern verwenden:
- Radieschensprossen
- 1 TL Kürbiskernöl
- 1 TL gehackte Kürbiskerne
So geht´s:
- Zwiebel schälen, klein schneiden und anrösten.
- Kürbis in kleine Würfeln schneiden und dazugeben.
- Soviel Wasser dazu geben, dass die Kürbisstücke bedeckt sind, dann aufkochen lassen.
- Den Kürbis zugedeckt auf kleiner Flamme weich kochen lassen.
- Fein gehackte Petersilie dazu geben.
- Gewürze rein, dann darf die Suppe noch ein wenig ziehen.
- Etwas auskühlen lassen und pürieren.
- Zum Schluss den Zitronensaft dazugeben und noch einmal abschmecken.
- Kürbiskerne, ein Schuss Kürbiskernöl und die gehackten Kerne kommen erst am Teller drauf. Wenn ihr das auf einem eigenen Löffel dazu serviert, sieht es besonders nett aus.
Tipps:
- Gleich mehr davon machen und einfrieren.
- Anstelle des Wassers kann auch ein Teil Kokosmilch verwendet werden.
- Wenn euch die Suppe zu dünn wird, könnt ihr mit veganen Bindungsmitteln wie etwa Mais-, Soja- oder Leinmehl nachhelfen.
- Damit kann die Suppe auch zu einer Soße für Nudeln gebunden werden.
- Zum Binden einen Esslöffel des ausgewählten Mehls mit etwas warmen Wasser verrühren und erst dann zur Suppe bzw. Soße geben. So verhindert ihr Klumpen.