Vegane Spaghetti mit Mango-Kokos-Sauce

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Vegane Spaghetti; Kochen für Anfänger; Kokos Mango Sauce

Eine wunderbare Korrespondenz zwischen exotischen Gaumenfreuden und einem klassischen, italienischen Nudelgericht entsteht mit diesen veganen Spaghetti mit Mango Kokos Sauce. Für einen Touch Österreich sorgt die rosafarbene Dekoration. Dabei handelt es sich um getrocknete Bio-Rosenblätter aus der Steiermark. Ich habe sie im Supermarkt entdeckt und war sofort begeistert: sehen hübsch aus und duften herrlich.

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Zutaten (für 2 Personen):

  • Spaghetti mit Mango-Kokos-Sauce (2 Personen)
  • 300 g Spaghetti
  • 1 rote Zwiebel
  • 5 Radieschen
  • 1 Süßkartoffel
  • 1 Mango
  • 250 ML Kokosmilch
  • 1 Chillischot (wer weniger Schärfe möchte, nimmt nur eine halbe Schote)
  • Olivenöl
  • Salz
  • Deko: Rosenblätter, Bohnenkraut, Mangostückchen

 

So geht´s:

  • Zwiebel schälen und klein schneiden
  • Radieschen waschen und klein würfeln
  • beides in Öl anbraten
  • Chillischote waschen, klein hacken und mitanbraten
  • wenn die Zwiebel glasig sind, die Kokosmilch dazugeben
  • Süßkartoffel waschen, klein würfeln und dazugeben
  • auf kleiner Flamme köcheln lassen
  • Mango vom Stein lösen, schälen und würfeln und nach zirka 10 Minuten in den Topf geben. Die Süßkartoffel sollte in jedem Fall schon weich sein.
  • Zirka 5 Minuten weiter köcheln lassen.
  • Inzwischen die Spaghetti in Salzwasser laut Packungsbeschreibung kochen.
  • Prise für Prise Salz dazugeben. D.h.: Eine Prise, dann rühren und probieren, solange bis gut abgeschmeckt ist.
  • Topf vom Herd nehmen und pürieren. Wer noch nicht geübt ist, kann die Sauce vor dem Pürieren ein bisschen auskühlen lassen.
  • Wenn die Spagetti fertig gekocht sind, Wasser abgießen und zirka 2 Löffel des Spaghetthiwasser auffangen und zur Sauce geben. Die Nudeln in der Sauce noch ein paar Minuten ziehen lassen, dann anrichten und dekorieren.

 

Zusatz Tipp

Das Rezept kann auch wunderbar für eine Suppe verwendet werden. Dann am Ende einfach noch etwas Pflanzenmilch oder Wasser dazugeben, damit sie nicht zu dickflüssig ist, nachwürzen und fertig. Wenn also etwas übrig bleibt, steht am nächsten Tag gleich wieder was Leckeres am Tisch.

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